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Westfalenpark mit Fruchtsalat!
Na dann: bis zum nächsten Jahr!
Auch unser VN-Starmoderator Ante Perry ließ es sich als Dortmunder Junge nicht nehmen der Juicy Beats einen Besuch abzustatten. Er spielte unter anderem mit Phil Fuldner und DJ Larse zu späterer Stunde im Seepavillon. In unserem Video findet ihr übrigens ein Interview mit Ante und Phil. Unsere rasende Reporterin Svenja hat die Beiden aufgespürt und vor die Linse holen können.
Das wohl Beste an den Juicy Beats neben der bezaubernden Location im Westfalenpark unter anderem wird an
den Seeterassen, unter dem Sonnensegel, hoch auf dem Floriantum und in der
Park-Minieisenbahn gefeiert sind die vielen verschiedenen Musikgenres: HipHop, Reggae und Funk gibt es hier ebenso wie Techno, House, Minimal und Electro. So waren auf der Festivalbühne unter anderem die Berliner Band Klee zu bejubeln, wie auch die isländische Band Gus Gus. Letztere brillierten mal wieder durch eine gewohnt farbenfrohe Live-Performance, wie wir sie erst kürzlich auf der Mayday in den Westfalenhallen nebenan bewundern durften. Wo wir auch schon beim nächsten Thema wären: Bierchen. Absoluter Höhepunkt des Festivals war natürlich der von DJs, Künstlern und Festival-Besuchern gleichermaßen sehnsüchtig erwartete Auftritt von Deichkind. Die schrillen Jungs hatten an diesem Tag nämlich etwas ganz Besonderes zu feiern: ihr zehnjähriges Bühnenjubiläum! Worunter speziell die Fans in den ersten zwei Reihen zu "leiden" hatten: Die bekamen kurzerhand das volle Ausmaß der perfekt inszenierten Bierfontäne zu spüren! Als die Jungs dann auch noch ihren Hit Bon Voyage zum Besten gaben, gab es in der Menge endgültig kein Halten mehr. Liebe Deichkindler, macht weiter so und wir sagen: Prost und auf die nächsten Zehne! Bereits zum zwölften Mal ging im Dortmunder Westfalenpark das beliebte Ruhrpott-Festival Juicy Beats über dessen zahlreichen Bühnen. Von Apfel über Kirsche bis hin zur Pflaume wurde den Gästen ein kunterbunter Obstsalat serviert jede der fünfzehn Bühnen war wie gewohnt mit einer Frucht gekennzeichnet. Wer zum ersten Mal diesem Spektakel beigewohnt hat, hatte zunehmend Probleme sich in dem weitläufigen Park zu Recht zu finden trotz der guten Beschilderung. Zugegebenermaßen: Nach den ersten frisch gezapften Bierchen wurde es auch immer schwieriger eine Orange von einer Mandarine und eine Kirsche von einer Erdbeere oder Pflaume zu unterscheiden