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Tipps: Feiern ohne Reue – so hält sich der Kater in Grenzen

Jetzt fällt das Wochenende nicht mehr ins Wasser.

Quelle: © istock.com/Rawpixel
Der Festival-Sommer hat die meisten Highlights hinter sich, doch so richtig ist die Zeit für monatelange Netflix-Abende auch noch nicht gekommen. Wir präsentieren die wichtigsten Tipps, um den Party-Endspurt möglichst gesund zu überstehen.

Einfach, aber effektiv: unsere Tipps für ein vitales Partyleben

Der Sommer 2018 zeigte keine falsche Zurückhaltung in Sachen Dauerhitze. Dem Spaß tat das keinen Abbruch, zumindest nicht in den besonderen Momenten: So feierten 54.000 Raver die Nature One ohne Rücksicht auf Verluste und auf den nächsten Tag. Dieser ist bekanntermaßen nicht immer einfach und das betrifft nicht nur sommerliche Elektrofestivals, sondern jede Art von Party.

Und gerade mit zunehmendem Alter macht sich das immer deutlicher bemerkbar. Trotzdem gilt: Gewusst, wie. Das „Wie“ ist nämlich für alle Altersklassen entscheidend, wenn es darum geht, wie sich der nächste Morgen anfühlt. Die folgenden Tipps sind dann umso wichtiger:

  1. Schon Paracelsus wusste: Die Menge macht das Gift. Würde der weise Schweizer heute, in Zeiten von Nature One, Tomorrowland, Fusion und Co. leben, so würde er diesen Satz wahrscheinlich mehrfach fett unterstreichen und per Flugblatt verteilen lassen. Ganz klar: Der liebste Partybeschleuniger Alkohol ist ein tückisches Wesen und verlangt deswegen nach Moderation. Diese Regel ist wohl die wichtigste von allen, da kein anderer Faktor den Körper dermaßen beeindrucken kann (positiv wie auch negativ) wie das legale Rauschmittel. Wunder bewirkt übrigens regelmäßiger Wassergenuss zwischen den Drinks.

  2. Dasselbe gilt für andere nicht ganz so gesunde Dinge wie Zigaretten. Speziell in Kombination mit Alkohol ist der Griff zum nächsten Glimmstängel nicht weit (zeitlich wie räumlich), doch auch dieser Genuss wird ordentlich verzinst. Wem das Reduzieren schwerfällt, der kann versuchen, die Lust auf Umwegen zu befriedigen, etwa durch den zwischenzeitlichen Einsatz von E-Zigaretten. So gesund wie frische Bergluft im Mai ist das zwar nicht, doch immerhin wird der Geldbeutel dadurch geschont und (lt. Public Health England) ist dampfen nachweislich bis zu 95% weniger schädlich als rauchen.

  3. Das System namens Körper ist ein Geben und Nehmen. Wer sich viel Spaß gibt, der nimmt sich automatisch wichtige Ressourcen und diese fehlen anschließend an allen Ecken und Enden. So verlockend Grill-Steaks und Cherry Coke zum Frühstück auch klingen, so gewinnbringend kann es sein, mit frischen Vitaminen gegen die Vergiftung zu arbeiten.

  4. Last, but not least: Schlaf ist tatsächlich die beste Medizin und zum Auskatern gilt das erst recht. Da beim Festival viele externe Faktoren Einfluss auf die „Nachtruhe“ nehmen können, sollte man auch hier Vorkehrungen treffen. Eine Schlafbrille hilft, wenn es draußen hell ist und Ohrenstöpsel sind vermutlich noch wichtiger.

Die Erfahrung hat gezeigt, dass diese Tipps tatsächlich helfen; je mehr, desto besser gilt also auch in diesem Fall. Und das hat auch strategische Vorteile: Wer nach dem Vergnügen nur ein oder zwei anstatt vier Tage zum Erholen braucht, der spart wichtige Urlaubstage, die wiederum in das nächste Festival investiert werden können.

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