Studie: Das ist der entscheidende Unterschied zwischen tätowierten und untätowierten Mädels
Deshalb sind Tattoos für viele Frauen so wichtig.
Von Untätowierten wird der Körperschmuck oft als vorübergehender Trend belächelt. Dabei können Tattoos vor allem für Frauen wahre Lebensretter sein, wie amerikanische Forscher herausfanden.
In der Studie der Texas Tech University erforschten die Wissenschaftler den Zusammenhang zwischen Tattoos und Wohlbefinden. Dabei wurde die Anzahl der Hautbilder mit dem Grad des Selbstbewusstseins, Depressionen und Selbstmordgedanken verglichen.
Das Ergebnis: Frauen, die vier oder mehr Tattoos haben, sind deutlich selbstbewusster als die mit weniger oder gar keinen Tätowierungen. Aber auch diesen traurigen Fakt stellten die Forscher fest: In der Gruppe der Vieltätowierten war die Wahrscheinlichkeit eines Selbstmordversuchs in der Vergangenheit vier Mal höher.
Nun zur guten Nachricht: Die Studie stellt die These auf, dass die Tattoos Frauen bei der Verarbeitung schmerzhafter Erebnisse helfen und sie zu selbstbewussteren Personen machen. Und das wäre doch ein durchaus schönes Ergebnis.
Foto:Sveta Yaroshuk/Shutterstock.com