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Stoner Porn-Star: Kiffer-Sexfilme erobern die Porno-Industrie
Da liegt was in der Luft.

Am 20. April ist „Welt-Kiffer-Tag“: Weltweit wird der sogenannte „420“ mit sehr viel Gras und Demos gefeiert. Das wirkte sich letzten Monat auch auf Pornhub aus – dort schossen die Kiffer-Suchanfragen am 20. April deutlich in die Höhe.
Wie das Porno-Portal berichtet, suchten die User vermehrt nach „High on weed“, „Smoking weed masturbate“ oder „horny on weed“. Das Cannabis-Sex-Business boomt aber nicht nur an Tagen wie dem 20. April. Das Geschäft mit dem grünen Gold überflutet die FSK18-Filme seit einiger Zeit immer intensiver.
Das liegt unter anderem daran, dass die amerikanische Pornoindustrie ihren Hauptsitz in Kalifornien hat – einer der Staaten, in denen Cannabis legal ist. So kam eines zum anderen: Die beiden Bereiche verschmolzen mehr und mehr miteinander.
Die Darstellerinnen der versauten Clips merkten außerdem schnell, dass ihre Selfies auf sozialen Netzwerken viel mehr Likes bekommen, wenn sie einen Joint mit aufs Bild holen. Mittlerweile haben einige Sternchen der Branche sogar ihre eigene Weed-Sorte auf den Markt gebracht – zum Beispiel die 25-jährige Layla Price.
Auch auf YouTube floriert das Cannabis-Sex-Business: Die beliebte Serie „Wake and Bake“ zeigt Pornodarstellerinnen, wie sich im Bett herumwälzen, Gras rauchen und ein bisschen von sich erzählen. In einer Episode ist Keisha Grey eingeladen - die 22-jährige Porno-Performerin erklärte in einem der Videos, dass das Kiffen sie extrem horny macht, weshalb sie sich zusammen mit ihrem Freund zwei Fluppen gönnt, bevor es im Bett richtig losgeht.
In einer anderen Folge nimmt eine Lady erst einen tiefen Zug vom Joint, schiebt sich in feinster Deep Throat-Manier einen Dildo tief in den Rachen und atmet erst danach wieder aus:
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Wir können also davon ausgehen, dass der Kiffer-Sexfilm-Markt wächst wir uns noch viele grüne Pornos erwarten.
Foto: Screenshot via therealkendrasunderland / Instagram