Themen: Songs, From, seiner, Labyrinth, Sting
Sting im Songlabyrinth

Die Tour
25. 02. München - Herkulessaal
27. 02. Frankfurt - Jahrhunderthalle
28. 02. Hamburg - Laeiszhalle-Musikhalle
05. 03. Berlin - Philharmonie
07. 03. Düsseldorf - Tonhalle
08. 03. Baden-Baden - Festspielhaus
10. 03. Wien - Konzerthaus
11. 03. Nürnberg - Meistersingerhalle
12. 03. Stuttgart - Beethovensaal
Tickets gibt es hier!
25. 02. München - Herkulessaal
27. 02. Frankfurt - Jahrhunderthalle
28. 02. Hamburg - Laeiszhalle-Musikhalle
05. 03. Berlin - Philharmonie
07. 03. Düsseldorf - Tonhalle
08. 03. Baden-Baden - Festspielhaus
10. 03. Wien - Konzerthaus
11. 03. Nürnberg - Meistersingerhalle
12. 03. Stuttgart - Beethovensaal
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Sting glänzt auch in seiner neuen Rolle als Klassikinterpret. Gemeinsam mit Edin Karamazov präsentiert Sting jetzt erstmals seine Songs from the Labyrinth, die sich bereits zum internationalen Charterfolg entwickelt haben, auf neun Live-Konzerten.
Als Songschreiber, Interpret und Live-Akteur zählt Sting zu den absoluten Giganten der Popkultur. Der stets nachdenkliche Superstar, der eigentlich Gordon Sumner heißt, gilt nicht nur als einer der erfolgreichsten internationalen Musiker, sondern auch als einer der engagiertesten. Sting hat der populären Musik eine seltene Glaubwürdigkeit verliehen, die sich in der innovativen Qualität seiner kreativen Arbeit und seiner integeren persönlichen Haltung spiegelt.
Mit Songs from the Labyrinth leitete der Meister des Drahtseilaktes ein neues Kapitel, seiner drei Jahrzehnte umfassenden Karriere, ein. Die außerordentliche Resonanz auf Schallplattenveröffentlichungen und Live-Konzerte ist Beleg für die einzigartige Anziehungskraft dieses kompromisslosen Ausnahmeinterpreten.
Rund 70 Millionen Solo-Alben (die von Police nicht gerechnet) und ein halbes Dutzend Grammies dokumentieren eindrucksvoll Stings weltweite Popularität. Vielseitigkeit gehört zu den Merkmalen seiner Karriere. Als Schauspieler in außergewöhnlichen Filmen wie Quadrophenia, Die Braut, Julia & Julia oder Stormy Monday wusste Sting ebenso zu überzeugen, wie mit seinem Brecht/Weill-Abend in deutscher Sprache, oder seinem Broadway-Debüt als Mac Heath in der Dreigroschenoper.
Das Album STING Songs From The Labyrinth ist bei Deutsche Grammophon erschienen.
Abseits der Popströme hat sich Sting in ein klassisches Song-Labyrinth begeben, von dem er sich schon lange magisch angezogen fühlte. Der englische Komponist John Dowland, aus dem goldenen Zeitalter Königin Elisabeths I, gab dem populären Sänger und Bassisten die Inspiration zu einer Reise in die Vergangenheit.
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