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Sex-Studie: Frauen die Pornos gucken, haben schlechten Sex
Nur noch Enttäuschungen in der Kiste!

Eine Studie der University of New Brunswick in Kanada hat ergeben, dass Frauen, die regelmäßig Pornos gucken unzufrieden mit ihrem Sexleben sind. Und wenn man sich die Hintergründe dieser Studie mit 1.000 Teilnehmerinnen mal genauer anschaut, ist das gar nicht so abwegig.
In Pornos ist Sex eher realitätsfern dargestellt. Angefangen vom allgemeinen eher unrealistischen Ablauf, der Dauer bis zur Penislänge. Klar, dass Frauen, die oft Pornos gucken auch hohe und zum Teil nicht zu erfüllende Erwartungen an ihren echten Partner haben. Läuft es in der heimischen Kiste nicht so wie im Porno ab, ist die Enttäuschung und Frustration natürlich groß. Besonders von der "geringen" Ausdauer ihres Partners sind die meisten Ladys bitter enttäuscht.
Aber auch die Penisgröße frustriert Frauen. Durch ihren Pornokonsum sind sie auf Riesenprengel eingestellt - und bekommen in der Realität nur einen Durschnittspenis serviert. Dass in Pornos auch gerne digital an der Größe des Genitals geschraubt wird, bedenken die meisten dabei wohl nicht. Die Suchanfrage "big dick" gehört zu den Topbegriffen, wenn Frauen nach den heißen Filmchen googeln.
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