Themen: Jahre, Mia, Mitte, Klub, Rekord, Sub, entwickelt, Static
Rekord Klub feat. Mia

Mia [Sub Static/Trapez - Berlin]
tINI [Female Pressure/Rekord Klub - München]
Domenic DAgnelli [Great Stuff /Rekord Klub - München]
Bei dieser Mia handelt es sich nicht um den jüngsten Grime-Hype aus UK mit gleichem Namen, und auch nicht um die gleichnamige Deutschrock-Band mit Frontfrau Mieze. Diese Mia steht seit Mitte der 90er Jahre an den Plattentellern, entwickelt zu Beginn schnell eine Liebe zu minimalem Techno und Artverwandtem, und erarbeitet sich mit ihren feurig-emotionalen Sets innerhalb weniger Jahre ein Renomee im Kölner Underground. Auch Mias Interesse an eigenen Produktionen entwickelt sich in dieser Zeit und führt im Jahr 2000 zur Gründung ihres Labels Sub Static, das sie seither gemeinsam mit Falko Brocksieper betreibt. Mitte 2004 zieht sie nach Berlin und beglückt seit dem aus der Hauptstadt mit ihrem von deeper Düsternis und melodischem Feinsinn geprägten Musikstil. Auch andere Labels werden auf die geheimnisvolle weibliche Techno-Produzentin aufmerksam, und so folgen Releases auf Traum Schallplatten und Trapez, bei denen Mia ihren Produktionsstil weiter in Richtung Floor-Kompatibilität ausbaut, ohne jedoch ihr Gespür für weite Spannungsbögen und große Atmosphäre vermissen zu lassen. Ebenfalls in 2004 erscheint MIAs Debut- Album "Schwarzweiss" auf Sub Static. Hier gelingt es ihr, ihren bekannten Stil mit hintergründigen Vocals und kantigen Acid-Anleihen anzureichern, und erhält damit erstmals breite Resonanz in der Musik-Presse
Ende März 2007 veröffentlicht Mia ihr zweites Album "Bittersüss", dessen Titel bereits deutlich die Extreme benennt, zwischen denen sie ihre Welt aufspannt.
tINI [Female Pressure/Rekord Klub - München]
Domenic DAgnelli [Great Stuff /Rekord Klub - München]
Bei dieser Mia handelt es sich nicht um den jüngsten Grime-Hype aus UK mit gleichem Namen, und auch nicht um die gleichnamige Deutschrock-Band mit Frontfrau Mieze. Diese Mia steht seit Mitte der 90er Jahre an den Plattentellern, entwickelt zu Beginn schnell eine Liebe zu minimalem Techno und Artverwandtem, und erarbeitet sich mit ihren feurig-emotionalen Sets innerhalb weniger Jahre ein Renomee im Kölner Underground. Auch Mias Interesse an eigenen Produktionen entwickelt sich in dieser Zeit und führt im Jahr 2000 zur Gründung ihres Labels Sub Static, das sie seither gemeinsam mit Falko Brocksieper betreibt. Mitte 2004 zieht sie nach Berlin und beglückt seit dem aus der Hauptstadt mit ihrem von deeper Düsternis und melodischem Feinsinn geprägten Musikstil. Auch andere Labels werden auf die geheimnisvolle weibliche Techno-Produzentin aufmerksam, und so folgen Releases auf Traum Schallplatten und Trapez, bei denen Mia ihren Produktionsstil weiter in Richtung Floor-Kompatibilität ausbaut, ohne jedoch ihr Gespür für weite Spannungsbögen und große Atmosphäre vermissen zu lassen. Ebenfalls in 2004 erscheint MIAs Debut- Album "Schwarzweiss" auf Sub Static. Hier gelingt es ihr, ihren bekannten Stil mit hintergründigen Vocals und kantigen Acid-Anleihen anzureichern, und erhält damit erstmals breite Resonanz in der Musik-Presse
Ende März 2007 veröffentlicht Mia ihr zweites Album "Bittersüss", dessen Titel bereits deutlich die Extreme benennt, zwischen denen sie ihre Welt aufspannt.
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