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Pussy-Terror: Warum eine blanke Vagina dich krank macht

Ärzte raten davon ab.

Quelle: Vladimir Gjorgiev/Shutterstock.com

Jeder möchte blitzeblank geputzte Genitalien, ohne lästige Härchen oder Stoppeln und glatt wie ein Babypopo! Doch wie jedes Mädel weiß, kann man sich nicht rasieren, ohne eine gerötete Haut, kleine Pickelchen und manchmal sogar blutende Verletzungen zu verursachen. Aber es kann noch schlimmer kommen - und deshalb raten Ärzte sowohl Frauen als auch Männern von der Enthaarung der Intimzone ab. 

Nachzulesen ist das auf KevinMD.com. Wissenschaftler haben jetzt nämlich herausgefunden, dass das Rasieren des Intimbereichs extrem ungesund und krankheitserregend sein kann. Schließlich ist es auch nicht besonders hygienisch mit den bakteriell infizierten Händen und der oft benutzten Rasierklinge in diesen Bereich zu packen. 

Vor Operationen ist durch eine Rasur zum Beispiel deutlich das Infektionsrisiko erhöht. Viele vergessen, dass Schamhaare eine Schutzfunktion gegen Reibung, Hautabrieb und Verletzungen hat. Auch Bakterien und andere Krankheitserreger haben ohne Busch freie Bahn, um die ganze Zone zu entzünden

Einige Mediziner sprechen sich daher radikal dagegen aus, sich untenrum oft zu rasieren, man gefährde die Haut nur und setze sich einem hohen Krankheitsrisiko aus. Gerade wenn man Sex nach der Rasur hat - was ja oft der Grund dafür ist - können danach Vereiterungen und Verletzungen der Schleimhäute entstehen und (Geschlechts-)Krankheiten wie Staphylokokken-Infektionen  auftreten.

Also: Den Intimbereich in Zukunft am besten etwas sanfter behandeln und auch einfach mal seltener rasieren. 

Foto: Vladimir Gjorgiev/Shutterstock.com

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