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Preggophilia: Dieser abartige Erotikfetisch dreht sich um Schwangere
Einfach nur krank, woran sich manche Leute aufgeilen!

Wer heutzutage in freudiger Erwartung ist, kann sprichwörtlich die ganze Welt an seinem Glück teilhaben lassen. Doch wie das immer so ist mit den eigenen Bildern, sollten schwangere Frauen und deren Angehörige vorsichtig sein, wo sie diese privaten Einsichten teilen. Eine besonders unangenehme Erfahrung hat auch die Australierin Meg Ireland gemacht.
Völlig unbedarft hatte die 25-Jährige aus Sydney ein Selfie hochgeladen. Es war ihre erste Schwangerschaft und sie postete das Bild in einer Gruppe für Bald-Mamies. Etwa zwei Jahr später machte die junge Frau eine abscheuliche Entdeckung: Ihre Bilder waren auf einer Preggophilia-Seite gelandet!
Hierbei handelt es sich um einen Fetish, bei dem das Objekt der Begierde schwangere Frauen sind. Meg war ganz offensichtlich Opfer eines Fake-Profils geworden, mit dem Screenshots von Fotos gemacht werden. Ihr eigenes Facebook-Profil war zum Zeitpunkt des Postings (2014) nämlich im privaten Modus und somit für andere User, mit denen sie nicht befreundet ist, überhaupt nicht zugänglich, wie auch auf Frauenzimmer.de zu lesen ist.
Ihre Geschichte hat sie nun öffentlich gemacht, um andere zu warnen und auf das Thema aufmerksam zu machen. Sie selbst sieht die Schuld auch nicht bei sich selbst, wie es ihr oft genug bereits vorgeworfen wurde. Dennoch erhofft sie, dass es in Zukunft nicht mehr zu derartigen bösen Überraschungen kommt. Die Betreiber der Seite haben ihre Bilder auch prompt entfernt, machdem Meg mit rechtlichen Schritten drohte!
Damit es gar nicht erst zu solch radikalen Maßnahmen kommen muss, warnt Meg Ireland ganz deutlich: ‘Seid vorsichtig, wer euch in sozialen Medien folgt oder hinzufügt. Und blockt sie, wenn sie wie verrückt Ar***löcher aussehen.‘
Foto: Feelkoy/Shutterstock.com