Party-Studie: Deshalb rauchst du immer, wenn du getrunken hast

Woher kommen die ganzen Partyraucher?

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Du bist auf einer Party, hälst einen Drink in der einen Hand und plötzlich eine Zigarette in der anderen - obowohl du im Alltag niemal einen Glimmstengel anrührst. Aber wieso verspüren auch Nichtraucher auf Partys plötzlich das Bedürfnis nach Nikotin. Eine Studie will dies herausgefunden haben.

Für die Studie, die 2013 im American Journal of Health Behavior veröffentlicht wurde, wurden Teilnehmer zwischen 18 und 25 Jahren befragt. Und alle gaben an, dass der Drink in Kombi mit der Kippe besser schmeckt. Das heißt, eine Zigarette zum Bier bringt mehr Spaß beim Trinken?

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Wieso das so ist, darauf hat die Wissenschaft allerdings keine konkrete Antwort. Fest steht: Alkohol und Nikotin können süchtig machen und beeinflussen das Belohnungssytem des menschlichen Gehirns. Die Folge: Wenn man das eine hat, willl man auch das andere haben. Bekommen wir beides, werden Glückhormone ausgeschüttet.

Außerdem fällt die soziale Komponente ins Gewicht. Gemeinsames Rauchen stärkt die Bindung zu den anderen Feiernden. Außerdem lernen wir aus dem Zusammenhang Zigarette + Alkohol + Freunde + Partytime = gute Zeit für später. Bei der nächsten Party sehnt man sich schon instinktiv nach einer Fluppe, weil's beim letzten Mal ja so schön war.

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