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Neues Fitness-Konzept: Zuerst Sport machen, dann Gras rauchen?

Clevere Idee oder totaler Blödsinn?

Quelle: shutterstock/Opra + Screenshot via YouTube/Barcroft TV

Natürlich schießt hier mal wieder ein Amerikaner mit seiner neuen Fitnessidee „fitness first, cannabis second“ den Vogel ab. Wir verraten dir, warum du um diese Fitnessbewegung besser einen großen Bogen machen solltest!

Warum nicht einfach mal seine zwei Lieblingsbeschäftigungen Gras rauchen und Sport kombinieren und versuchen, mit dieser Idee einen Haufen Kohle zu verdienen? Genau das dachte sich der 46-jährige Familienvater Jim McAlpin bestimmt, als er mal wieder in seiner Garage trainierte und dabei einen durchzog.

 

Ein von Jim McAlpine (@snowbombjim) gepostetes Foto am

Der selbst ernannte Fitness-Kiffer ist überzeugt davon, das Kiffen eine ideale Ergänzung für das Kraft- und Ausdauertraining sei und es endlich Zeit wäre, dass die Gesellschaft sich gegenüber Cannabis öffnet.

Aus der Idee machte er ernst und eröffnet schon im November 2016 die Türen zum ersten Fitnessstudio in San Francisco, in dem mit Joint im Mund Gewichte gestemmt werden sollen! Und damit noch nicht genug.

Seinem ungewöhnlichen Fitnesskonzept soll schon bald eine ganze Fitnesscenter-Kette namens „Power Plan Fitness“ entstehen. Bei diesem Traum erhält Jim nun sogar prominente Unterstützung von Ex-American Football Spieler Ricky Williams, der für ihn Werbung macht.

Wer aber ganz und gar nicht mit diesem Konzept einverstanden ist, sind die Sportexperten- und Wissenschaftler, die von körperlicher Betätigung in Kombination mit Cannabis ausdrücklich warnen und entschieden zu einer drogenfreien Entspannung nach dem Sport raten.

Auch sei in keinem Fall eine Leistungssteigerung zu erwarten, im Gegenteil. Vielleicht denkt ein bekiffter Sportler er sei fit, aber seine Muskeln nicht.

Fazit: Sauber Trainieren. Drogen haben im Sport nichts verloren, auch nicht zur Motivation!



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Foto via shutterstock/Opra + Screenshot via YouTube/Barcroft TV 

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