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Krass: Pornos haben ihr Leben zerstört
Diese Geschichte ist unglaublich traurig!

Hast du dich ernsthaft schon einmal gefragt, ob etwas Schlimmes passieren kann, wenn du Pornos schaust? Nicht wirklich, oder? Leider müssen wir dich eines Besseren belehren, wie die Geschichte der 19-Jährige Rebecca zeigt. Denn ihr Porno-Verhalten grenzte in eine Sucht und zerstörte dabei fast ihr Leben.
Diese Story ist fast zu krass um wahr zu sein: Im Alter von acht Jahren schaute Rebecca das erste Mal einen Sexfilm. Darin wurde ein junges Mädchen von einem Mann entführt. Die Szenen erregten Rebecca so sehr, dass sie anfing regelmäßig Soft-Pornos zu schauen. Doch je mehr sie sich die erotischen Filme ansah, desto weniger erregten sie sie. Also mussten immer härtere Pornos her. Bis sie sich schließlich nur noch Hardcore Filme mit brutalen und abartigen Szene anschaute.
Das hatte fatale Folgen für Rebeccas Leben. Immer öfter bat sie ihren Partner darum sie zu würgen, zu schlagen und zu verletzen. Dazu waren sie auch „immer mehr als bereit zu“, berichtet Rebecca in einem Interview mit dem TV-Sender ABC TV. Elf Jahre war Rebecca süchtig nach brutalen Sex-Szenen, lebte in gewalttätigen Beziehungen, wurde missbraucht und misshandelt und dachte, dass es normal wäre, weil sie es schließlich aus den Filmen kannte. Mehrmals am Tag schaute sie sich Sexfilme an. Heute wünscht sich die 19-Jährige, sie hätte niemals damit angefangen Pornos zu schauen. Denn die Filme haben nachhaltig ihr Leben zerstört.
Foto: Screenshot ABC TV/YouTube