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Krass: Pornodarsteller verraten, was wirklich beim Dreh abgeht

Danach wirst du Zuckerguss mit anderen Augen sehen.

Viele streiten es ab, aber die meisten tun es heimlich: Pornos gucken. Heutzutage ist es längst kein Geheimnis, dass die schlüpfrigen Streifen ein Drittel des Internettraffics ausmachen. Weniger bekannt ist aber, wie es hinter den Kulissen der Pornodrehs abgeht. Diese Frage stellte auch ein User der Online-Plattform Reddit. Und prompt verrieten Darsteller, Setmitarbeiter und Regisseure aus erster Hand, was der Zuschauer garantiert nicht über Pornos wußte.

1. Verschiedene Mitarbeiter verrieten, dass der Geruch an Pornosets äußerst unangenehm sei. Zitat: „Wenn es Pornos mit Geruchstechnologie gäbe, wäre die komplette Industrie schnell am Ende.“

2. Von wegen schnell verdientes Geld: Ein Drehtag dauert laut einer Darstellerin zwischen fünf und zwölf Stunden.

3. Und die meiste Zeit davon ist weder an- noch aufregend sondern besteht zum größten Teil aus Warten, Texten und Rumalbern.

4. Keine große Überraschung: Viele Orgasmen der Darstellerinnen sind gespielt, aber es gibt auch echte Höhepunkte. 

5. Vielleicht liegt das auch daran, dass die Schauspielerinnen Hunger schieben. Sie essen während des Drehs nicht, damit sich ihr Bauch nicht aufbläht. 

6. Wo wir gerade bei Lebensmitteln sind: Statt echtem Sperma ist im Porno oft künstlicher Ersatz wie Zuckerguss zu sehen. 

7. Ja, es gibt Drehbücher, viele Filme sind aber improvisiert. 

8. Kameramänner leben gefährlich und müssen damit rechnen, in der „Schusslinie“ zu stehen.

9. Die meisten amerikanischen Pornos werden nicht mehr an speziellen Filmsets sondern in Privathäusern der Regisseure oder anderer Personen aus dem Business gedreht. 

10. In den USA müssen sich Darsteller alle zwei Wochen auf Geschlechtskrankheiten testen. 

11. Der Akt an sich ist auch nicht gerade prickelnd: Alle 30 Sekunden heißt es „Schnitt“ und Positionswechsel. Echte Lust da kommt selten auf. 

Foto: oleander studio/Shutterstock.com

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