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Krass: Jetzt erobert Pokémon Go auch das Porno-Business
PornHub und Pikachu machen gemeinsame Sache.

Momentan gibt es kein Entkommen: Pokémon Go ist überall! Die Straßen sind bevölkert von herumirrenden Suchenden, die ihr nächstes Taschenmonster schnappen wollen, dabei vor Autos rennen oder versehentlich Ländergrenzen überschreiten. Die Läden sind vollgestopft mit Merchandise-Produkten und jetzt macht sich der Hype um das japanische Spiel sogar in der Pornoindustrie bemerkbar.
Seit die Jagd nach den Mini-Monstern in der Augmented Reality den Alltag vieler Leute bestimmt, hat sich das Userverhalten auf PornHub deutlich verändert.
In einer neuen Studie stellte die Erotikfilmchen-Plattform fest, dass die Suchanafragen mit dem Wort „Pokémon“ um 136 Prozent in die Höhe geschossen sind. Das ist mal eine Hausnummer.
Gesucht wird dieser Begriff meistens von männlichen Android-Nutzern, die zwischen 18 und 24 Jahre alt sind. Und was bekommt der geneigte Pokémon-Fan zu dann zu sehen? Selbstverständlich Clips, in denen halbnackte Mädels herumhüpfen, die Pokémon-Kostüme tragen. Hinter dem Suchbegriff verbergen sich aber auch Videos mit poppenden Pikachu und japanische Zeichentrickpornos.
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