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Keine Zensur: Diese Pornos erobern gerade heimlich YouTube
Porno kann also auch kreativ sein!

Vor einiger Zeit sind in Russland diverse Pornoseiten wie YouPorn oder PornHub gesperrt worden – mit der seltsamen Begründung „Kinder zu schützen“. Das Zensieren von Medien kommt in dem von Putin regierten Land nicht selten vor und ist vielen Menschen ein Dorn im Auge. Als Reaktion auf die jüngsten Einschränkungen im virtuellen Sexfilmgeschäft haben einige junge Russen jetzt eine kreative Protestaktion ins Leben gerufen.
Unter dem Hashtag #rospornobzor posten die jungen Männer und Frauen Videos auf YouTube und Facebook von sich selbst, in denen sie sich Pornos anschauen und die Handlung sehr detailgetreu beschreiben.
GIF via giphy.com
Ihre Clips drehen sie in der Uni, auf der Straße oder zu Hause. Mit der cleveren Aktion wollen sie verdeutlichen, wie lächerlich und unmöglich es ist, Sexualität zu verbieten.
Leider gibt es die Clips nur auf Russisch:
Foto: △ von Andrés Carreño via Flickr.com / Lizenz: CC BY 2.0