Themen: Sex, Sport, Freund, Streit, Liebeskummer, suizid
Julia Pieper's Suizid
Nahm sich Biathletin aus Liebeskummer das Leben?

„Nun wirst du immer zu mir gehören... ein Leben lang. So, wie du es dir immer gewünscht hast…“ Mit diesen Worten nimmt, knapp zehn Tage nach dem schockierenden Suizid von Österreichs blutjunger Nachwuchs-Biathletin Julia Pieper, ihr Freund Toni Förtsch öffentlich Abschied von ihr auf Facebook. Nachdem auch Details zu Julia’s letzten Stunden im Internet kursieren, mehren sich die Vermutungen, dass Julia aus Liebeskummer den Freitod wählte.
Liebes-Dramen oder Affären-Gerüchte aus den Reihen der Sportler sind nichts Neues. Immer wieder versorgen uns die internationalen Sportskanonen mit News und Gesprächsstoff um die großen Themen Sex und Liebe. Zuletzt bei den Bettgeschichten der Olympioniken in Sotschi. Im Fall von Julia Pieper allerdings machen die Gerüchte nichts als betroffen.
Zunächst galt der hohe Leistungsdruck, der auf der jungen Sportlerin lastete, als mögliche Erklärung für ihren Selbstmord. Wie das Internetportal „Promiflash.de“ berichtet, soll offenbar ein „heftiger“ Streit zwischen der Biathletin und ihrem Freund Auslöser der Tragödie gewesen sein. Kurz zuvor soll das Pärchen am Tag des Suizids in der Wohnung von Julia’s Eltern eine Auseinandersetzung gehabt haben. Außerdem sei es der Freund selbst gewesen, der später den Notruf alarmiert habe.
Seine Abschiedsworte „so wie du es dir immer gewünscht hast“ geben zu denken. Fakt ist, mit Julia’s Tod verlieren nicht nur Toni Förtsch und alle Angehörigen einen wichtigen Menschen in ihrem Leben, sondern auch Österreich verliert eine seiner größten Hoffnungen im Biathlon-Sport.