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Heartbreaker: Darum ist es viel schlimmer, derjenige zu sein, der Schluss macht

Von wegen leicht!

Quelle: Antonio Guillem/shutterstock.com
Jeder hat schon mal eine Trennung durchgemacht. Und jeder war wohl schon mal sowohl der Verlassene als auch der, der verlassen wird. Und das Fazit? Beides ist scheiße!

Meistens wird der Verlassene eher bemitleidet. Der Herzensbrecher ist ein Arsch. Schluss! Aber auch der, der geht, fühlt sich schlecht!

Er muss einen Menschen, den er (hoffentlich) schätzt furchbar verletzten. Das verletzt einen selbst auch. Und Ghosting ist in so einer Situation nicht die feine Art.

Man hat ein unfassbar schlechtes Gewissen, schließlich hat der andere viel für dich getan und viel in die Beziehung investiert. Und du bist derjenige, der einfach alles beendet. 


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Und obwohl du den Schritt endlich gewagt hast, fühlst du dich einsam! Auch weil du weißt, dass sein Freundeskreis dich hassen wird.

Und schlussendlich ist es einfach niemals schön, einer anderen Person weh tun zu müssen.

Foto: Antonio Guillem/shutterstock.com

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