Mein Gig nach den Red Hot Chili Peppers auf Rock in Rio in Brasilien und als ich im Flieger von Frankfurt nach Griechenland aufgelegt habe.

 

Glaub an dich und verfolge deine Träume.

 

Tatsächlich mag ich CDs lieber, da sie viel leichter zum mitnehmen sind und ich mit ihnen auch mehr Tricks auf meinem Set performen kann.

 

Vielen Dank für das Interview und viel Spass bei deinen Gigs in Deutschland.

 

www.georgemorel.com
www.myspace.com/georgemorel
www.clubbersguide-mykonos.com
www.schneider-and-friends.de
www.myspace.com/marioschneider

Oh darüber möchte ich lieber nichts sagen, das bleibt mein Geheimnis. Aber durchaus gab es die schon.

Ich lege gerne im DC10 auf und ich liebe die Stimmung an Sonntagen im Space und natürlich Montags das Cocoon.

Quincy Jones und Sting.

Ich mag sie alle, weil jedes Land seinen eigenen Charakter und seine eigene Atmosphäre hat. Bei mir kommt es sehr auf die Stimmung und das Feeling der Leute an. Als erstes fallen mir dabei aber Deutschland und Brasilien ein.

 Mit 15 habe ich zum ersten Mal in meiner Nachbarschaft aufgelegt. Das war in einem leeren Keller. Ein paar Freunde halfen mir mein Equipment reinzustellen und wir machten einen Club daraus. Schon in der zweiten Woche reichte die Schlange bis zur nächsten Ecke und nach vier Wochen kamen Polizei und Feuerwehr und machten unseren Club dicht. Die Zeit war zwar kurz, aber wir hatten jede Menge Spaß.

In meiner freien Zeit sitze ich gerne mit einem Glas Pinot Grigio auf meiner Terrasse in Miami und genieße die wunderschöne Aussicht auf den Ozean. Manchmal schaue ich auch einen Film oder gehe zu meinem Boot und schraube ein bisschen dran rum. Ich fühle mich besser, wenn ich weiß, dass mein Boot in einem Top Zustand ist und es mich nicht mitten auf dem Ozean im Stich lässt.

Mitte Februar kommt der Song „Let’s take drugs“ by George Morel, dann bringe ich eine 2008 Version von „Let’s Groove“ und Anfang des Jahres Ce Ce Rogers „No Love Lost“.