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Dank an die Grafiker: Das sind die schönsten Frauen in Videospielen

Diese Pixel können sich sehen lassen.

Quelle: Gorodenkoff/Shutterstock.com

Spätestens seit Lara Croft ist Game Desginern eines klar: Wollen sie Umsatz machen, müssen sie ihr Spiel mit einer Figur bestücken, die nach durchschnittlichen Normen als heiße Braut gilt. Das hat zu den kreativsten Auswüchsen bei Grafikern gesorgt, die Pixel zu Schönheiten mit wallendem Haar und wogendem Busen zusammenschusterten. Und natürlich können diese virtuellen Ladies – ebenso wie Frauen in der echten Welt – in eine hübsche Rangliste gebracht werden, welche denn nun eigentlich am heißesten ist. Das macht sich dieser Artikel zum Ziel – und liefert darbenden Gamern damit Tipps, mit welchen Spielen sie sich lange Nächte versüßen können.

 

Platz #5: Calamity Jane

Warum nicht schöne Frauen mit der Chance auf einen Jackpot kombinieren? Auch Programmierer von Spielautomaten wissen, wie sie ihre Konsumenten locken. Eine Menge Traumfrauen können Spieler deshalb in Games im Spielautomaten Casino finden. Beim Slot „Golden Colts“ bringt etwa nicht nur der mögliche Cash-Preis die Augen der Spieler zum Leuchten, sondern auch das üppige Dekolleté des legendären Cowgirls, an deren Porträt sich die Hersteller versucht haben. Fest steht: Bei dieser Lady sind nicht nur die Waffen scharf.

Platz #4: Catherine

Sie hat diesen verspielten Schulmädchen-Look, der aus feministischer Perspektive so fraglich ist, und sich trotzdem immer wieder aufgrund seiner herausragenden Vermarktbarkeit durchsetzt. Die golden gelockte Hauptperson des gleichnamigen Spiels sucht Vincent Brooks in seinen Albträumen heim und führt ihn in Versuchung, seine Freundin Katherine – mit „K“ – zu hintergehen. Der jüngste Streich der Serie ist das Game „Catherine: Full Body“, das 2019 für die PlayStation 4 veröffentlicht wurde.

Platz #3: Fran

Sie ist so etwas wie die Fantasy-Version eines Playboy-Bunnys: Fran aus „Final Fantasy“ ist mit ihren Hasenohren und ihrer spärlich bedeckten – aber dafür umso ausladenderen – Oberweite der Männertraum schlechthin. Mit Pfeil und Bogen ausgestattet kann sie sich selbstverständlich gegen aufdringliche Verehrer bestens verteidigen. Viele trauen sich womöglich aber gar nicht erst an sie heran. Schließlich überragt sie mit ihren knapp 1,90 Metern einen Großteil der Buhler ohnehin. Wer ihr in einem Spiel begegnet, wird nicht nur von ihrer Körpergröße und ihrer Schönheit beeindruckt sein, sondern auch von ihrer samtweichen Stimme. Und es ist gemeinhin bekannt, welch großes erotisches Potential der Stimme innewohnt.

Platz #2: Helena Douglas

Am liebsten hätten die Designer diese blonde Schönheit wohl nackt in die „Dead or Alive“-Welt gesetzt; doch aus Jugendschutzgründen – und eventuell Gründen des guten Geschmacks – schmiegt sich nun ein dünnes Seidenstöffchen um ihren Körper, das eigentlich nicht wirklich etwas verdeckt. Bei so viel elfenbeinfarbenen Kurven vergisst man glatt, was ihre Funktion in dem Spiel ist. Aber möglicherweise ist sie nur dazu da, die Spieler von ihrem nächsten Quest abzulenken.

Platz #1: Bayonetta

Ein wohlgeformter Busen ist eine Sache, doch wer sie 2019 immer noch vor einem hübsch gerundeten Hinterteil priorisiert, ist wohl in den Neunzigern stecken geblieben. Deshalb belegt den ersten Platz auch nicht die üppige Helen Douglas, sondern die unwiderstehliche Hexe Bayonetta. Um sie dreht sich auch das gleichnamige Spiel und während Bayonetta einen Widersacher nach dem anderen umlegt, bewundern Fans sie am liebsten in der Rückansicht. Mit Sicherheit einer der Gründe, warum das Game auch zehn Jahre nach seiner Erstveröffentlichung noch beliebt ist.

Fazit: Nicht nur Hollywoodfilme sind eine Quelle der Inspiration. Auch die weibliche Besetzung von Videospielen kann die Fantasie beflügeln.

Foto:  Gorodenkoff/Shutterstock.com

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