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6 Sex-Stellungen, die Mädels heimlich hassen
Doggy Style? Auf keinen Fall!

Missionarsstellung: Die gute alte Missionarsstellung. Tja, was soll man dazu sagen. Nicht viel, denn für Mädels läuft es dabei selten auf einen Höhepunkt hinaus. Während er sich oben abrackert, denkt sie unten schon über das Abendessen nach.
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Doggy Style: Eine weitere Stellung auf die Männer und auch Frauen abfahren, schließlich erlaubt diese eine tiiiefe Penetration. Das kann allerdings auch das Problem für viele Mädels sein. Dann wird aus dem „Oooh“ schnell ein „Autsch!“. Also, die Sache am besten schön langsam angehen.
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Stellungen allgemein, in denen er freien Blick auf den Po hat, empfinden viele Mädels als unangenehm.
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Löffelchen: So romantisch und doch so verhasst. Viele Mädels fragen sich, wie sie sich bewegen sollen, wenn sie wie ein umgekippter Lkw auf der Seite liegen.
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Im Stehen: Ein logistischer Alptraum, wenn er und sie – im wahrsten Sinne des Wortes – nicht auf derselben Höhe sind. Und das kommt ja leider in den seltensten Fällen vor.
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Oben sitzen: So kann er ihr nicht nur auf vermeintliche Problemzonen wie Brüste und Bauch starren, nein, auch wenn Madame müde ist, hat sie keinen Bock sich auf ihm abzuarbeiten. Für alle faulen Mädels sind Cowgirl und Co. also ein Albtraum.
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