Thema: Mädels

5 Dinge, die nur Mädels unter 1,65 Meter erleben

In Nummer 2 findest du dich sicher auch wieder.

Quelle: sergey causelove/shutterstock.com

Du kennt das: Als Gott die Körpergröße vergeben hat, hast du leider zu leise hier gerufen oder mit dem Nachbarn gequatscht – Ergebnis: Du bist über die 1,65 Meter nicht hinaus gekommen. Abseits von „Ich bin innerlich ganz groß“-Mantras und ständigen Nackenschmerzen gibt es einfach Situationen in die ein Ü1,65-Mädel einfach nie kommt.

1. „Public Ich-sehe-nichts“ oder „Die Zehenspitzenherausforderung“: Egal, ob Festival, Konzert und Rudelgucken zu EM oder WM, es ist wie der Grundsatz immer an der Kasse mit der lahmsten Kassiererin zu landen. Denn du hast einen speziellen Magneten für außergewöhnlich große Menschen in der Tasche, die sich natürlich genau vor dir platzieren. Links und rechts schwenken, sowie verzweifeltes aber sinnloses Aufzehenspitzenbalancieren inklusive hast du schon viiiel Zeit damit verbracht alles nur halb zu sehen. 

2. „Ich hasse den Nahverkehr“ oder „Bitte bitte, kann jemand ein Deo spenden?“: Wer nicht gerade den Luxus eines eigenen Autos besitzt, kommt nicht drum herum, Zug, Bus oder S-Bahn zu betreten, die insbesondere bei schlechter Laune und hohen Temperaturen gerne super vollgestopft mit Menschen sind. Eingekeilt zwischen Basketballern und anderen Riesen ist die Nasenhöhe ein echtes Problem. Das ständige Risiko eines Hirntods aufgrund zu langen Luftanhaltens wird nur noch davon übertroffen, dass du gerne in die umstehenden Stinker reincrashst, sobald eine Haltestelle kommt. Denn die Haltegriffe sind uneeendlich weit weg und du brauchst gar nicht erst versuchen, deinen Arm danach auszustrecken.



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3. „Lenkradkuschler“ oder „Ich geb dir gleich Kindersitz!“: Welchen Hohn und Spott du ausstehst, sobald du ein fremdes Auto fahren sollst – den Sitz nach vorn bis zum Anschlag ziehen, sich dann noch irgendwie hinters Lenkrad klemmen und solange pumpen bis selbst die Prinzessin auf der Erbse das Krönchen vor dir zieht, Kinn steil nach oben damit du übers Lenkrad schauen kannst – no more words needed. 

4. „Ich bin heut nicht besonders fotogen“ oder „Die Kleine nach vorne bitte“: Selbst wenn du es sonst erfolgreich verdrängst, spätestens wenn du in einer Gruppe stehst und spontan ein Bild gemacht werden soll, bist du mal wieder und natürlich die Kleinste. Egal ob Bad-Hair-Day oder simpel und einfach keine Lust, du kannst dich niemals unauffällig im Hintergrund halten, denn irgendjemand, der es gut mit dir meint, schubst dich in das Loch oder mitten in den Kreis. Wie wäre es noch mit blinkenden Leuchtpfeilen, die auf dich gerichtet sind?



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5. „Klamottenroulette“ oder „Ich geh dann mal in die Kinderabteilung“: Es gibt immer diese eine Klamotte (mindestens), die aktuell total angesagt ist, für dich geht sie einfach gar nicht. Sommerbeispiel: Das Maxikleid – an Langbeinigen gerade so bis zu den Fußknöcheln reichend, kannst du nicht einen einzigen Schritt damit machen ohne dabei den Boden zu wischen. Lange Jumpsuits? Joggeralarm. Oversize oder Boyfriendstyle. Nope, leider not.

Foto: sergey causelove/shutterstock.com

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